Mobilitätspakt Rastatt

Um das Ziel einer neuen, vernetzten und klimafreundlichen Mobilität im Wirtschaftsraum Rastatt zu erreichen, arbeiten verschiedene Akteure im Mobilitätspakt zusammen.

Worum geht es?

Gemeinsames Anliegen der Partnerinnen und Partner des Mobilitätspaktes ist es, eine zukunftsfähige, vernetzte und klimafreundliche Mobilität im Raum Rastatt voranzutreiben. Das Verkehrsnetz ist erheblich mit Güter- und Individualverkehr belastet. Regelmäßig kommt es zu Verkehrsstaus. Auch der öffentliche Nahverkehr, insbesondere der Busverkehr, ist davon massiv betroffen. Daraus resultieren nachteilige Auswirkungen für die Menschen vor Ort, die Umwelt und die Natur.

Wer sind die Partnerinnen und Partner?

Der Mobilitätspakt soll alle Bereiche der Mobilität in der Region in Betracht ziehen. Die Partnerinnen und Partner des Projekt sind daher: Die Stadt Rastatt, dasDas Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, das Regierungspräsidium Karlsruhe, die Stadt Rastatt, der Regionalverband Mittlerer Oberrhein, der Landkreis Rastatt, der Karlsruher Verkehrsverbund, die TechnologieRegion Karlsruhe, die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH, die Mercedes-Benz AG, die Siemens AG sowie die Getinge AB.

Die Paktpartnerinnen und Partner stehen für ein Gruppenfoto zusammen und halten eine Tafel mit den Logos und Unterschriften der beteiligten Unternehmen und politischen Instanzen.

Unterzeichnung des Mobilitätspaktes in 2020

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